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   OLG München, 28.10.2019 - 19 U 3839/19   

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OLG München, 28.10.2019 - 19 U 3839/19 (https://dejure.org/2019,56801)
OLG München, Entscheidung vom 28.10.2019 - 19 U 3839/19 (https://dejure.org/2019,56801)
OLG München, Entscheidung vom 28. Oktober 2019 - 19 U 3839/19 (https://dejure.org/2019,56801)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    BGB § 358 Abs. 3; EGBGB Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 3
    Benennung der EZB als Aufsichtsbehörde in Darlehensvertrag

  • rewis.io

    Benennung der EZB als Aufsichtsbehörde in Darlehensvertrag

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BeckRS 2019, 44553
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.01.2018 - II ZR 76/16

    Einzahlung eines Beitrags zur "Bildung einer Liquiditätsreserve" auf der

    Auszug aus OLG München, 28.10.2019 - 19 U 3839/19
    In der Entscheidung wird kein abstrakter Rechtssatz aufgestellt, der von einem in anderen Entscheidungen eines höheren oder eines gleichgeordneten Gerichts aufgestellten abstrakten Rechtssatz abweicht (vgl. BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 10; Beschluss vom 29. Mai 2002 - V ZB 11/02, BGHZ 151, 42, 45; Beschluss vom 1. Oktober 2002 - XI ZR 71/02, BGHZ 152, 182, 186; Beschluss vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 293 mwN; Beschluss vom 9. Juli 2007 - II ZR 95/06, ZIP 2007, 2074 Rn. 2).

    Hierzu besteht nur dann Anlass, wenn es für die rechtliche Beurteilung typischer oder verallgemeinerungsfähiger Lebenssachverhalte an einer richtungsweisenden Orientierungshilfe ganz oder teilweise fehlt (vgl. BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 15; Beschluss vom 4. Juli 2002 - V ZB 16/02, BGHZ 151, 221, 225).

    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache zu, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deswegen das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 12).

    Derartige Unklarheiten bestehen u.a. dann, wenn die Rechtsfrage vom Bundesgerichtshof bisher nicht entschieden ist und von einigen Oberlandesgerichten unterschiedlich beantwortet wird, oder wenn in der Literatur unterschiedliche Meinungen vertreten werden (BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 12; Beschluss vom 22. September 2015 - II ZR 310/14, ZIP 2016, 266 Rn. 3 mwN).

    Der Umstand, dass eine einheitliche Entscheidung des Revisionsgerichts in mehreren, denselben Sachverhalt betreffenden Parallelverfahren angestrebt wird, gibt der Sache keine allgemeine, mithin grundsätzliche Bedeutung (BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 14; Beschluss vom 22. September 2015 - II ZR 310/14, ZIP 2016, 266 Rn. 5).

  • LG München I, 03.07.2019 - 29 O 3954/19

    Anforderungen an Widerufsbelehrung

    Auszug aus OLG München, 28.10.2019 - 19 U 3839/19
    Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts München I vom 03.07.2019, Aktenzeichen 29 O 3954/19, wird zurückgewiesen.

    Die Berufung gegen das Urteil des Landgerichts München I vom 03.07.2019, Aktenzeichen 29 O 3954/19, ist gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen, weil nach einstimmiger Auffassung des Senats das Rechtsmittel offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg hat, der Rechtssache auch keine grundsätzliche Bedeutung zukommt, weder die Fortbildung des Rechts noch die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Berufungsgerichts erfordert und die Durchführung einer mündlichen Verhandlung über die Berufung nicht geboten ist.

  • BGH, 22.09.2015 - II ZR 310/14

    Auslegung des Gesellschaftsvertrags bei einer zweigliedrigen stillen

    Auszug aus OLG München, 28.10.2019 - 19 U 3839/19
    Derartige Unklarheiten bestehen u.a. dann, wenn die Rechtsfrage vom Bundesgerichtshof bisher nicht entschieden ist und von einigen Oberlandesgerichten unterschiedlich beantwortet wird, oder wenn in der Literatur unterschiedliche Meinungen vertreten werden (BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 12; Beschluss vom 22. September 2015 - II ZR 310/14, ZIP 2016, 266 Rn. 3 mwN).

    Der Umstand, dass eine einheitliche Entscheidung des Revisionsgerichts in mehreren, denselben Sachverhalt betreffenden Parallelverfahren angestrebt wird, gibt der Sache keine allgemeine, mithin grundsätzliche Bedeutung (BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 14; Beschluss vom 22. September 2015 - II ZR 310/14, ZIP 2016, 266 Rn. 5).

  • BGH, 04.07.2002 - V ZB 16/02

    Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde zur Fortbildung des Rechts und zur Sicherung

    Auszug aus OLG München, 28.10.2019 - 19 U 3839/19
    Hierzu besteht nur dann Anlass, wenn es für die rechtliche Beurteilung typischer oder verallgemeinerungsfähiger Lebenssachverhalte an einer richtungsweisenden Orientierungshilfe ganz oder teilweise fehlt (vgl. BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 15; Beschluss vom 4. Juli 2002 - V ZB 16/02, BGHZ 151, 221, 225).
  • BGH, 09.07.2007 - II ZR 95/06

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung; Begriff

    Auszug aus OLG München, 28.10.2019 - 19 U 3839/19
    In der Entscheidung wird kein abstrakter Rechtssatz aufgestellt, der von einem in anderen Entscheidungen eines höheren oder eines gleichgeordneten Gerichts aufgestellten abstrakten Rechtssatz abweicht (vgl. BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 10; Beschluss vom 29. Mai 2002 - V ZB 11/02, BGHZ 151, 42, 45; Beschluss vom 1. Oktober 2002 - XI ZR 71/02, BGHZ 152, 182, 186; Beschluss vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 293 mwN; Beschluss vom 9. Juli 2007 - II ZR 95/06, ZIP 2007, 2074 Rn. 2).
  • BGH, 29.05.2002 - V ZB 11/02

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung; Sicherung

    Auszug aus OLG München, 28.10.2019 - 19 U 3839/19
    In der Entscheidung wird kein abstrakter Rechtssatz aufgestellt, der von einem in anderen Entscheidungen eines höheren oder eines gleichgeordneten Gerichts aufgestellten abstrakten Rechtssatz abweicht (vgl. BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 10; Beschluss vom 29. Mai 2002 - V ZB 11/02, BGHZ 151, 42, 45; Beschluss vom 1. Oktober 2002 - XI ZR 71/02, BGHZ 152, 182, 186; Beschluss vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 293 mwN; Beschluss vom 9. Juli 2007 - II ZR 95/06, ZIP 2007, 2074 Rn. 2).
  • BGH, 27.03.2003 - V ZR 291/02

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen

    Auszug aus OLG München, 28.10.2019 - 19 U 3839/19
    In der Entscheidung wird kein abstrakter Rechtssatz aufgestellt, der von einem in anderen Entscheidungen eines höheren oder eines gleichgeordneten Gerichts aufgestellten abstrakten Rechtssatz abweicht (vgl. BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 10; Beschluss vom 29. Mai 2002 - V ZB 11/02, BGHZ 151, 42, 45; Beschluss vom 1. Oktober 2002 - XI ZR 71/02, BGHZ 152, 182, 186; Beschluss vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 293 mwN; Beschluss vom 9. Juli 2007 - II ZR 95/06, ZIP 2007, 2074 Rn. 2).
  • BGH, 01.10.2002 - XI ZR 71/02

    Verfahrensrecht - Revision: Nichtzulassung trotz offensichtlicher Rechtsfehler

    Auszug aus OLG München, 28.10.2019 - 19 U 3839/19
    In der Entscheidung wird kein abstrakter Rechtssatz aufgestellt, der von einem in anderen Entscheidungen eines höheren oder eines gleichgeordneten Gerichts aufgestellten abstrakten Rechtssatz abweicht (vgl. BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, Rn. 10; Beschluss vom 29. Mai 2002 - V ZB 11/02, BGHZ 151, 42, 45; Beschluss vom 1. Oktober 2002 - XI ZR 71/02, BGHZ 152, 182, 186; Beschluss vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 293 mwN; Beschluss vom 9. Juli 2007 - II ZR 95/06, ZIP 2007, 2074 Rn. 2).
  • KG, 21.01.2021 - 4 U 1048/20

    Negative Feststellungsklage nach Widerruf eines Kfz-Finanzierungsvertrags:

    Dass im Hinblick auf die Gestaltung der Restkaufpreisversicherung als Gruppenversicherung insoweit Darlehensgeber und Unternehmer identisch sind, hindert die Anwendbarkeit des § 358 BGB nicht (BGH, Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19, Rn. 11 m.w.N, juris für den Fall einer Restschuldversicherung; vgl. ferner OLG Stuttgart, Urteil vom 16. Juni 2020 - 6 U 98/19, Rn. 22 - 28, juris; KG, Hinweisbeschluss vom 30. Juni 2020 - 8 U 38/19, sub [20]; OLG München, Beschluss vom 28. Oktober 2019 - 19 U 3839/19, BeckRS 2019, 44553).

    Nichts anderes gilt im Übrigen, wenn man Versicherungen, bei denen der Darlehensnehmer keine eigene auf den Abschluss eines Versicherungsvertrages gerichtete Willenserklärung abgegeben hat, aufgrund derer er als Versicherungsnehmer Partei eines mit dem Darlehensvertrag verbundenen Versicherungsvertrages geworden ist (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 18. Januar 2011 - XI ZR 356/09, juris; Urteil vom 15. Dezember 2009 - XI ZR 45/09, BGHZ 184, 1-13), sondern bei denen er sich (lediglich) mit dem Beitritt zu einer von der Bank als Versicherungsnehmerin mit dem Versicherer abgeschlossenen Gruppenversicherung einverstanden erklärt, mit der Folge, dass er (nur) als versicherte Person in den Genuss des vertraglich vereinbarten Versicherungsschutzes kommt, nicht nach den Vorschriften über das Verbundgeschäft beurteilen wollte (vgl. hierzu OLG Dresden, Urteil vom 15. Januar 2020 - 5 U 1891/19, Rn. 29, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. September 2014 - 17 U 239/13, Rn. 17f, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.11.2012 - I-6 U 64/12 - BeckRS 2013, 11169; dafür: OLG Stuttgart, Urteil vom 16. Juni 2020 - 6 U 98/19, Rn. 22 - 28, juris; KG, Hinweisbeschluss vom 30. Juni 2020 - 8 U 38/19, sub [20]; OLG München, Beschluss vom 28. Oktober 2019 - 19 U 3839/19, BeckRS 2019, 44553; BeckOGK/Rosenkranz, 1.7.2020, BGB § 358 Rn. 53 m. zahlreichen wN).

  • KG, 21.01.2021 - 4 U 1033/20

    Verbraucherkreditvertrag: Örtliche Zuständigkeit bei negativer

    Dass im Hinblick auf die Gestaltung der Restkaufpreisversicherung als Gruppenversicherung insoweit Darlehensgeber und Unternehmer identisch sind, hindert die Anwendbarkeit des § 358 BGB nicht (BGH, a.a.O. m.w.N; vgl. ferner OLG Stuttgart, Urteil vom 16. Juni 2020 - 6 U 98/19, Rn. 22 - 28, juris; KG, Hinweisbeschluss vom 30. Juni 2020 - 8 U 38/19, sub [20]; OLG München, Beschluss vom 28. Oktober 2019 - 19 U 3839/19, BeckRS 2019, 44553).

    Nichts anderes gilt im Übrigen, wenn man Versicherungen, bei denen der Darlehensnehmer keine eigene auf den Abschluss eines Versicherungsvertrages gerichtete Willenserklärung abgegeben hat, aufgrund derer er als Versicherungsnehmer Partei eines mit dem Darlehensvertrag verbundenen Versicherungsvertrages geworden ist (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 18. Januar 2011 - XI ZR 356/09, juris; Urteil vom 15. Dezember 2009 - XI ZR 45/09, BGHZ 184, 1-13), sondern bei denen er sich (lediglich) mit dem Beitritt zu einer von der Bank als Versicherungsnehmerin mit dem Versicherer abgeschlossenen Gruppenversicherung einverstanden erklärt, mit der Folge, dass er (nur) als versicherte Person in den Genuss des vertraglich vereinbarten Versicherungsschutzes kommt, nicht nach den Vorschriften über das Verbundgeschäft beurteilen wollte (vgl. hierzu OLG Dresden, Urteil vom 15. Januar 2020 - 5 U 1891/19, Rn. 29, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. September 2014 - 17 U 239/13, Rn. 17f, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12. November 2012 - I-6 U 64/12 - BeckRS 2013, 11169; dafür: OLG Stuttgart, Urteil vom 16. Juni 2020 - 6 U 98/19, Rn. 22 - 28, juris; KG, Hinweisbeschluss vom 30. Juni 2020 - 8 U 38/19, sub [20]; OLG München, Beschluss vom 28. Oktober 2019 - 19 U 3839/19, BeckRS 2019, 44553; BeckOGK/Rosenkranz, 1.7.2020, BGB § 358 Rn. 53 m. zahlreichen wN).

  • OLG München, 11.12.2020 - 19 U 5398/20

    Hinweisbeschluss zur Zurücknahme einer Berufung aufgrund offensichtlicher

    BGH, Beschluss vom 26.05.2020 - XI ZR 570/19 (Vorinstanz OLG München, Senatsbeschluss vom 28.10.2019 - 19 U 3839/19).
  • OLG München, 31.07.2020 - 5 U 2259/20

    Gesetzlichkeitsfiktion der Musterbelehrung, Verwirkung des Widerrufsrechts

    Insoweit wird insbesondere auf die Beschlussserien des BGH vom 26.5.2020 und 30.6.2020 zu den Formularen der Beklagten Bezug genommen, die den Klägervertretern bekannt sind: Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 570/19, Vorinstanz OLG München B. v. 28.10.2019, 19 U 3839/19 (BMW-Bank); Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 569/19, Vorinstanz OLG München B. v. 24.10.2019, 17 U 4484/19 (BMW-Bank); Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 359/19, Vorinstanz OLG München B. v. 25.6..2019, 17 U 1599/19 (BMW-Bank); Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 434/19, Vorinstanz OLG München 19 U 3407/19; (BMW-Bank) B. v. 21.8.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 262/19, Vorinstanz OLG München 19 U 889/19; (BMW-Bank) B. v. 30.4.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 252/19, Vorinstanz OLG München 19 U 205/19; (BMW-Bank) B. v. 8.5.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 65/19, Vorinstanz OLG München 17 U 3448/18 (BMW-Bank), B. v. 29.1.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 64/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 3162/18 (BMW-Bank), B. v. 8.1.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 541/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 2341/19 (BMW-Bank), B. v. 24.9.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 514/19, Vorinstanz OLG München, 17 U 4667/19 (BMW-Bank), B. v. 21.10.2019; B. v. 24.9.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 424/19, Vorinstanz OLG München, 19 U 2278/19 (BMW-Bank *10/2015), B. v. 1.8.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 413/19, Vorinstanz OLG München, 19 U 2026/19 (BMW-Bank), B. v. 15.7.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 213/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 79/19 (BMW-Bank *25.11.2014.), B. v. 2.4.2019, Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 213/19, Vorinstanz OLG München, 19 U 444/19 (BMW-Bank), B. v.13.8.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 372/19, Vorinstanz OLG München, 19 U 1700/19 (BMW-Bank), B. v.2.7.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 261/19, Vorinstanz OLG München, 19 U 680/19 (BMW-Bank), B. v.9.5.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 117/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 4175/18 (BMW-Bank); B. v. 24.9.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 103/19, Vorinstanz OLG München, 17 U 3272/18 (BMW-Bank); Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 458/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 1199/19 (BMW-Bank) B. v. 21.8.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 103/19, Vorinstanz OLG München, 17 U 2632/19 (BMW-Bank) B. v. 29.7.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 458/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 1220/19 BMW-Bank, B. v. 11.6.2019; Beschluss vom 30.6.2020, XI ZR 132/19, Vorinstanz OLG München, Beschluss vom 19.2.2019, 19 U 4374/19 (BMW-Bank), Beschluss vom 30.6.2020, XI ZR 597/19, Vorinstanz OLG München, B. v. 7.11.2019, 19 U 4846/19 (BMW-Bank); BGH, B. v. 30.6.2020, XI ZR 587/19.
  • OLG München, 17.11.2020 - 5 U 5590/20

    Unwirksamer Widerruf eines Kfz-Finanzierungsdarlehens

    und 30.06.2020 für die Formulare der Beklagten entschieden und diese nach eigenem Bekunden von Amts wegen überprüft hat (Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 570/19, Vorinstanz OLG München B. v. 28.10.2019, 19 U 3839/19 (BMW-Bank); Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 569/19, Vorinstanz OLG München B. v. 24.10.2019, 17 U 4484/19 (BMW-Bank); Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 359/19, Vorinstanz OLG München B. v. 25.6..2019, 17 U 1599/19 (BMW-Bank); Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 434/19, Vorinstanz OLG München 19 U 3407/19; (BMW-Bank) B. v. 21.8.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 262/19, Vorinstanz OLG München 19 U 889/19; (BMW-Bank) B. v. 30.4.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 252/19, Vorinstanz OLG München 19 U 205/19; (BMW-Bank) B. v. 8.5.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 65/19, Vorinstanz OLG München 17 U 3448/18 (BMW-Bank), B. v. 29.1.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 64/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 3162/18 (BMW-Bank), B. v. 8.1.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 541/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 2341/19 (BMW-Bank), B. v. 24.9.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 514/19, Vorinstanz OLG München, 17 U 4667/19 (BMWBank), B. v. 21.10.2019; B. v. 24.9.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 424/19, Vorinstanz OLG München, 19 U 2278/19 (BMW-Bank *10/2015), B. v. 1.8.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 413/19, Vorinstanz OLG München, 19 U 2026/19 (BMW-Bank), B. v. 15.7.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 213/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 79/19 (BMW-Bank *25.11.2014.), B. v. 2.4.2019, Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 213/19, Vorinstanz OLG München, 19 U 444/19 (BMWBank), B. v.13.8.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 372/19, Vorinstanz OLG München, 19 U 1700/19 (BMW-Bank), B. v.2.7.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 261/19, Vorinstanz OLG München, 19 U 680/19 (BMW-Bank), B. v.9.5.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 117/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 4175/18 (BMW-Bank); B. v. 24.9.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 103/19, Vorinstanz OLG München, 17 U 3272/18 (BMW-Bank); Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 458/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 1199/19 (BMW-Bank) B. v. 21.8.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 103/19, Vorinstanz OLG München, 17 U 2632/19 (BMW-Bank) B. v. 29.7.2019; Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 458/19, Vorinstanz OLG München, 5 U 1220/19 BMW-Bank, B. v. 11.6.2019; Beschluss vom 30.6.2020, XI ZR 132/19, Vorinstanz OLG München, Beschluss vom 19.2.2019, 19 U 4374/19 (BMW-Bank), Beschluss vom 30.6.2020, XI ZR 597/19, Vorinstanz OLG München, B. v. 7.11.2019, 19 U 4846/19 (BMW-Bank); BGH, B. v. 30.6.2020, XI ZR 587/19.
  • OLG München, 23.06.2020 - 5 U 1002/20

    Gesetzlichkeitsfiktion der Musterbelehrung

    Der BGH hat zuletzt in 3 Beschlüssen vom 26.05.2020 entscheiden, dass die Beklagte sich wegen ihrer Widerrufsbelehrung auf die Gesetzlichkeitsfiktion von Anl. 7 Art. 247 §§ 6,12 EGBGB berufen kann und auch eine Aussetzung der Verfahren wegen deren Vorlage an den EuGH nicht veranlasst ist (Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 570/19, Vorinstanz OLG München, B. v. 28.10.2019, 19 U 3839/19; s.a. Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 569/19, Vorinstanz OLG München, B. v. 24.10.2019, 17 U 4484/19; s.a. Beschluss vom 26.5.2020, XI ZR 359/19, Vorinstanz OLG München, B. v. 25.6.2019, 17 U 1599/19).
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